Migration und Jugend - Eine Schicksalsgemeinschaft_Ausg.11-2016
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Im Pustertal gibt es mittlerweile einige Gemeinden, in denen der Anteil nicht-italienischer Staatsbürger auf über fünf Prozent angewachsen ist. Tendenz steigend. Die Bezirksgemeinschaft sucht den Schulterschluss mit den Jugendorganisationen und den Gemeinden und will aufklärend aktiv werden. Denn nur so lässt sich das Phänomen langfristig in den Griff bekommen. Bei den politischen Vertretern braucht es aber noch mehr Engagement.
Gruppenfoto der letzten Sitzung der Arbeitsgruppe. ph
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Noten für den Tourismus _ Ausg.11-2016
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Restaurantkritikern zufolge gehört das Restaurant „St. Hubertus“ in St. Kassian zu den Besten der Besten. Es hat zwei Michelin-Sterne, vier Hauben von Gault Millau und bei Espresso immerhin 92 Punkte. Die Top-Restaurants des Pustertales wurden im Rahmen eines Schulprojektes genauer unter die Lupe genommen. Das „St. Hubertus“ schnitt besonders gut ab.
Krönender Abschluss des Schulprojekts der WFO Innichen
Leben mit einer Sehbehinderung - Die absolute Dunkelheit_Ausg.11-2016
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Die Mitglieder des Südtiroler Blindenverbandes haben sich vor kurzem zur Vollversammlung getroffen. Von der Landesgruppe des Blinden- und Sehbehindertenverbandes werden etwa 1.300 Sehgeschädigte (234 Vollblinde, 520 Teilblinde und 550 Sehbehinderte) betreut. Wir haben bei Landeschef Valter Calò nachgefragt.
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Jergina erzählen - Ausg.11_2016
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In St. Georgen wurde vor kurzem ein 90 Minuten dauernder Film erstmals gezeigt, wobei 16 Zeitzeugen aus der „guten alten Zeit“ berichteten und viele alte Fotos ausgepackt wurden. Um die Dorfgeschichte lebendig festzuhalten und möglichst genaue Informationen zu einzelnen Ereignissen in Erfahrung zu bringen wurden die „Dorfältesten“ zu verschiedenen Themen befragt. Erzählt wurde aus dem Alltagsleben, aus geschichtlichen Ereignissen bis hin zum heiteren Vereinsleben. Diese Aussagen wurden aufgenommen und mit historischem Fotomaterial ergänzt. Mehr oder minder alle Ereignisse und Facetten der Dorfentwicklung der letzten Jahrzehnte kamen zur Sprache.
Über 600 Zuschauer kamen zur Erstausstrahlung. Die fanden natürlich nicht alle Platz im Vereinssaal, sodass eine Zusatzveranstaltung angesetzt wurde. Denn St. Georgen ist gewachsen. Und wie! Mittlerweile zählt das Dorf bereits über 2.000 Einwohner. Der Film, der auf Initiative von Klaus Graber umgesetzt wurde, wird ab dem 26. August 2016 als DVD erhältlich sein.
rewe
Leader Taufers und Ahrntal - Erfolgreich beim Fotowettbewerb_Ausg.11-2016
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Ein europaweit ausgeschriebener Fotowettbewerb sorgt für positive Schlagzeilen der „Genossenschaft für Regionalentwicklung und Weiterbildung Tauferer Ahrntal“. Die Sandner haben mit einem Videoclip anlässlich des Energietages am Schulsprengel von Sand den zweiten Platz des europaweiten Fotowettbewerbes gewonnen. Kaum jemand hätte das für möglich gehalten.
Mitarbeiterin Marlen Mittermair und GRW-Präsident Helmuth Innerbichler
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Yoseikan Budo Terenten - Reiche Ausbeute_Ausg.11-2016
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Der im Jahr 2004 offiziell gegründete Yoseikan Budo-Verein aus Terenten hat unlängst im Rahme der Vollversammlung zurück und nach vorne geblickt. Die abgelaufene Saison war eine Wucht. Gleich zehn erste Plätze konnten erstritten werden.
Die Wettkampfgruppe mit Tainer Werner Ploner und Vereinspräsidentin Juliana Engl
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Innichen - Die Emotionen kochen hoch_Ausg.11-2016
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Innichen bekommt 40 Flüchtlinge. Diese Meldung schlug ein wie eine Bombe. Damit die Diskussion nicht völlig aus dem Ruder läuft, hielt man eine Bürgerversammlung ab. Dabei konnten die Gemüter nur zum Teil beruhigt werden. Wichtige Fragen bleiben nach wie vor offen.
Das Thema brennt unter den Nägeln. Mehr als 400 Leute kamen ins Resch-Haus. albi
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Kindergartenpersonal - Die Suppe kocht über_Ausg.11_2016
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Das Kindergartenpersonal klagt schon seit Längerem darüber, zu wenig Personal für die Bewältigung des vielfältigen Tätigkeitsfeldes zu haben. Seit 15 Jahren wurden im Kindergartenbereich kaum Leute angestellt. Darüber hinaus haben die Kindergärtnerinnen gar keine vertragliche Regelung der Arbeitszeiten. Laut einer Beantwortung einer Landtagsanfrage arbeitet eine Kindergärtnerin oder pädagogische Mitarbeiterin im Schnitt 38 Wochenarbeitsstunden; 35 davon mit den Kindern. In den restlichen drei Wochenstunden müssen sie 13 verschiedene Aufgaben erledigen: Vorbereitungen, Verwaltung, Professionalisierung, Organisation, Gremienarbeit etc. Doch die Bediensteten stoßen damit oft an ihre Leistungsgrenzen. In den deutschen Kindergärten betreut eine Mitarbeiterin oft über 12 Kinder, in den italienischen hingegen rund acht Kinder.
In den deutschsprachigen Kindergärten fehlt derzeit schlicht das Personal. Im Bild der Kindergarten „Gebert Deeg“ von Bruneck. ho
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