Helmuth Innerbichler - Abgang mit Knalleffekt _ Ausg.10-2016
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Noch vor Kurzem gab es ein Treffen zwischen den Spitzen des Südtiroler Wirtschaftsringes und des Vereins für „Lokale Arbeitsgruppe“ (LAG). Joachim Reinalter und Helmuth Innerbichler wollten sich im freundschaftlichen Rahmen darüber unterhalten, wie in Zukunft die verschiedenen Leader-Projekte im Pustertal umgesetzt werden. So dass alle davon etwas haben, versteht sich. Ganz im Sinne von Partizipation und Nachhaltigkeit. Die Ausarbeitung einer „Regionalen Entwicklungsstrategie für das Pustertal“ hat 2014 unter breiter Einbeziehung der Bevölkerung begonnen. 2015 erfolgte dann die Kandidatur der Bezirksgemeinschaft Pustertal als Leadergebiet, die im September 2015 durch die Landesregierung genehmigt worden ist. Helmuth Innerbichler wurde einstimmig zum Vorsitzenden ernannt. Doch nun hat er dieses Amt zurückgelegt.
Helmuth Innerbichler: Das Handtuch geworfen. rewe
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Musikkapelle Steinhaus - Die Älteste ganz fortschrittlich_Ausg.10-2016
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Die Musikkapelle Steinhaus ist die älteste Kapelle des Ahrntales. Sie wurde 1921 gegründet und legt heute noch großen Wert auf Tradition und Brauchtum. So wird auch der Brauch des Weckrufes am ersten Mai hochgehalten, der ursprünglich aus Festtagsböllern und „Weckböllern“ zu hohen Anlässen bestand. Früher war dies in Gesamttirol ein gern gesehener Brauch.
Die Musikkapelle von Steinhaus am ersten Mai 2016 mg
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Sozialbericht 2016 - Es brennt unter den Nägeln _ Ausg.10-2016
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Am 21. April stellten Roland Griessmair, Präsident der Bezirksgemeinschaft Pustertal, und Gebhard Mair, Direktor des Sozialdienstes, im Cafe Trayah den Sozialbericht 2016 vor. „Er soll nicht nur Fakten, Tabellen und Zahlen vom vergangenen Jahr enthalten, sondern vielmehr ein Lesebuch für alle sein, mit wichtigen Trends und Überlegungen zu den sozialen Themen“, betont Mair in seiner Eröffnungsrede. Denn die Anforderungen werden immer mehr – auch im Pustertal.
Interessante Lektüre für alle Foto: ph
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Stadttheater Bruneck - Die Felix-Mitterer-Festspiele _Ausg.10-2016
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Noch bis zum 28. Mai steht das Programm im Stadttheater Bruneck ganz im Zeichen des Tiroler Autors und Schauspielers Felix Mitterer. Mit dabei sind eine ganze Reihe von Theatergrößen wie Julia Gschnitzer, Peter Mitterrutzner und Krista Posch. Und natürlich Felix Mitterer selbst.
PZ-Redakteurin Judith Steinmair im Gespräch mit Peter Mitterrutzner
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Lorenzner Judomädchen - Solide Nachwuchsarbeit _ Ausg.10-2016
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Vor Kurzen trafen sich knappe 430 Junioren (270 Herren und 168 Damen) im Pala- Catania auf Sizilien zu den U21- Titelkämpfen. Vier Lorenzner Judomädchen vertraten dort ihre Vereinsfarben und auch das Land Südtirol. Aber auch die Nachwuchsteams lassen mit Erfolgen aufhorchen.
Die Kindergruppe traute sich heuer auch schon über die Landesgrenzen hinaus. Ihre Erfolge holten sie in in Vittorio Veneto, in Gardolo bei Trient, in Rodeneck beim 1. Spieltag zum Südtirolpokal und beim Acras-Turnier in Bozen. Im Bild v.l.n.r. vorne; Michael Oberlechner, Leni Willeit, Noah Steurer, Anne Dellamaria, hinten; Emily Willeit, Jasmine Rami, Laura
Obojes, Eva Costner, Rene Schneider, Marie Obojes, Hannah Scheiber, Anna Oberhuber und Kevin Pichler.
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Aktuelles_Ausg.10-2016
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Die Kehlburg
Die Kehlburg hoch über Gais ist ein seit Jahrzehnten dem Verfall preisgegebenes historisches Gebäude. Viel ist davon nicht mehr übrig. Die da und dort noch bestehenden Fenster- und Türöffnungen der Ruine sind zugemauert. Der Eindruck totaler Verlassenheit wird dem Beschauer vermittelt. Guckt man allerdings genauer hin, dann wird man eines Besseren belehrt. Eine Feuerstelle, ein Tisch und Bänke im Vorgarten zeugen von einer gewissen Betriebsamkeit hier und heute. Säcke von Abfall (siehe Bild) liefern den sachlichen Beweis, dass sich dort immer noch konsumfreudige Geister herumtreiben. Angesichts der eigenwilligen Ablagerung ist davon auszugehen, dass die Kehlburg von der Gemeinde Gais als extraterritoriales Gebiet angesehen und respektiert wird.
wp
Hindernisse
Als Wanderer darf man sich von ausgezeichneten Wegen (AVS, CAI, Tourismusvereine etc.) zwar eine gewisse, jedoch keine absolute Sicherheit bei der Begehung derselben erwarten. Eine solche kann und soll es nur beschränkt geben. Die persönliche Aufmerksamkeit und Vorsicht sind daher nach wie vor für ein sicheres Wandern ausschlaggebend. Nicht selten, besonders im Frühling und nach heftigen Gewittern, stößt man auf verlegte Wegstellen: durch umgestürzte Bäume, Steinschlag (siehe Bild) oder Vermurungen. In den meisten Fällen lassen sich derartige Hindernisse problemlos überwinden bzw. umgehen. Trotzdem: Man sollte sehr vorsichtig ans Werk gehen, sich insbesondere an exponierten Stellen der Standfestigkeit des Bodens und der Festigkeit darüber liegender Hänge und Felswände versichern. Bei bezahlten Wanderführungen trägt hingegen der Führer die Hauptverantwortung für die Sicherheit seiner Jünger: Kommt, folgt mir nach! Dies eben auf Grund seiner Kompetenz und Kraft des Dienstleistungsvertrages.
wp
Blickpunkte
Der Auftrag der „Sel-net“, Stromleitungen zu den entlegensten Siedlungen, Wohnhäusern und Höfen zu verlegen, ist ein sehr wichtiger und nützlicher, wenn dessen Durchführung für die Sel-net-Leute auch keine unbedingt nette Aufgabe, zudem eine nicht ganz ungefährliche ist. Denn bei jeder Witterung die schlüpfrigen Betonsäulen hochzuklettern (s. Bild) ist mit Risiken behaftet. Dabei, so ein Akteur, bekämen jene, die von oben herabschauen nicht mehr Geld bezahlt als jene, die von unten hinaufschauen.
Zum Vergleich: In der Politik ist das völlig anders. Da bekommen jene, die von oben auf die anderen herunterschauen um ein Vielfaches mehr als jene ausbezahlt, die von unten auf die da oben hinaufschauen. Logo: Sie arbeiten auch nicht für die Sel-net, sondern fürs komfortablere Polit-net.
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Vollversammlung der Volkshochschule - Stunden leicht rückläufig - Ausg.09_2016
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Von links: Barbara Pixner (Direktorin des VHS), Simon Terzer (Historiker) und VHS-Präsident Oswald Rogger
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KVW-Bezirksversammlung - Perspektiven für die Zukunft - Ausg.09_2016
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Bezirksausschussmitglied Margin Baumgartner, KVW-Bezirksvorsitzender Karl H. Brunner, die zukünftige Verbandssekretärin Stefanie Oberjakober, die langjährige scheidende Verbandssekretärin Anna Willeit, Landesvorsitzender Werner Steiner, Bezirksausschussmitglied und Stadträtin Ursula Steinkasserer und KVW-Geschäftsführer Werner Atz ph
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