Stadtteil Bruneck Ost - Wohin geht die Reise? - Ausg.07_2016
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Die Fraktion Bruneck möchte das Areal des ehemaligen Rienzsportplatzes als Kinderspielplatz bzw. kleine Naherholungszone zur Verfügung stellen. Auch die Kosten für die Umwidmung gedenkt die Fraktion zu übernehmen. Angesichts der Umsetzung des Beschlusses des Gemeinderates, auf dem heutigen Areal des Eissportplatzes eine Wohnbauzone zu verwirklichen und der Notwendigkeit, in diesem Stadtteil einen Spielplatz und eine Naherholungszone zu errichten, befürwortet die Gemeinde die Bereitschaft der Fraktionsverwaltung, ihre Flächen für diesen Zweck zur Verfügung zu stellen. Die Gemeinde ist ferner bereit, die Führung der Naherholungszone zu übernehmen, denn die Naherholung muss in diesem Stadtteil eine wichtige Rolle spielen.
Auf dem Gelände des heutigen Eisstadions soll eine Wohnbauzone entstehen. Im Zuge eines gemeinsamen Ideenwettbewerbes soll aber die gesamte umliegende Zone durchleuchtet werden. rewe
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Basketball in Bruneck - Kommt die Play-Off? - Ausg.07_2016
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Die “Unione Sportiva Brunico/Sportunion Bruneck” hat Großes vor. Der Verein hat derzeit beim Basketball viele gute Resultate vorzuweisen. In der Kategorie “Promozione” könnte sogar der Aufstieg in die Serie “D” gelingen. In der Rienzstadt wird fest mit einer Teilnahme am Play-Off gerechnet.
Die Mannschaft der U18: Kommt der Aufstieg in die Serie “D”?
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Neuer Fliegenfischerverein - Fliegenfischen im Pustertal - Ausg.07_2016
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Ab und zu mag dem einen oder anderen aufmerksamen Beobachter ein Fischer in einem unserer Bäche aufgefallen sein, der mit ausschweifenden schwungvollen Bewegungen seine Angel durch die Lüfte schwingt. Ein Fliegenfischer. Diese Art des aktiven Angelns, die gerne als die Königsdisziplin gepriesen wird, kann auch bei uns im Pustertal in hervorragender Weise praktiziert werden.
Faszination Fliegenfischen…
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Freiwillige Feuerwehr Gais - 28 Mal volle Konzentration - Ausg.07_2016
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Am fünften März fand die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Gais statt. Neben dem obligatorischen Rückblick auf das abgelaufene Jahr stand die Ehrung verdienter Mitglieder auf dem Programm.
Auszeichnung verdienter Mitglieder. (v.l.) Bürgermeister Christian Gartner, Kommandant Albert, Anton Niederwanger, Reinhard Niederbrunner, Günther Griessmair, Vize-Kommandant Alois Hecher und Abschnittsinspektor Michl Oberhollenzer. aldar
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12. Käsefestival in Sand - Make cheese, not war! - Ausg.07_2016
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Mehr als 90 Aussteller mit rund tausend Käsesorten auf 1.200 Quadratmetern Ausstellungsfläche, ein vielfältiges Rahmenprogramm rund um den Protagonisten „Käse“ und Tausende von Besuchern. Und über allem hing ein Flair von „Ein gutes Fest unter Freunden“. Das ist die Bilanz des diesjährigen Käsefestivals vom 11. bis zum 13. März in Sand in Taufers.
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Musikschule Sand - Ein großartiger Erfolg - Ausg.07_2016
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Die Musikschule von Sand in Taufers hat mit dem Musical „Kwela Kwela“ einen großartigen Erfolg eingefahren. Dabei handelt es sich um ein afrikanischen Märchen. Eines mit Pfiff. Über 100 Kinder unter der Leitung von Judith Feichter und Ingrid Wieser brillierten im voll besetzten Bürgersaal von Sand in Taufers. Begleitet wurden die Kinder im Alter von sieben bis 13 Jahren von einer Live-Band unter der Leitung von Michael Feichter.
Rund 100 Kinder der Sandner Musikschule präsentierten das Musical „Kwela Kwela“.
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Aktuelles_Ausg.07_2016
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Lawinenuntlück in Rein
Auf der Hegeschau in Innichen (siehe separaten Bericht) wurden nicht allein das Weidwerk, die Jagdordnung und die Problematik Drumherum thematisiert. Gesprochen wurde am Rande der Ausstellung auch über die Tragödie in Rein Taufers, wo eine Woche zuvor sechs Menschen von einer Schneelawine getötet worden waren. Denn auch Jäger sind im Schnee unterwegs. Dabei kam ein interessanter Aspekt zum Vorschein: Während der Südtiroler Lawinenwarndienst die Tagesgefahr der Stufe 2 zugeordnet hatte, lag sie bei „meteomont“ im gegenständlichen Gebiet eine Stufe höher, also bei Stufe 3. Meteomont wird von der italienischen Luftwaffe in Zusammenarbeit mit dem Heer und der nationalen Forstwache betreut. Bemerkenswert und darüber hinaus bedenkenswert ist die Tatsache, dass die lokale Presse, welcher Art auch immer, diesem Umstand in der Berichterstattung mit keinem Satz jemals Rechnung getragen hat. Offensichtlich geht Lokalpatriotismus vor Sachlichkeit und umfassender Information.
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Aktuelles_3_Ausg.06_2016
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Gerupft
Wer andere Verkehrsteilnehmer in ihrem Vorwärtsstreben einbremst bzw. mit ungebührlichem Verhalten provoziert, der darf sich nicht wundern, wenn er selbst dabei zu Schaden kommt und möglicherweise sogar Federn lässt. Merke: die einen weben Rupfenes, die anderen rupfen lieber Gefiedertes.
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Faltenreiches Straßennetz
Der Winter geht, die Straßen eilen dem Frühling mit zerklüfteter Haut entgegen. Um sie zu flicken oder gar zu erneuern, hat ihr Tutor, der Landesminister Florian Mussner, fürs laufende Jahr schon mal um die 20 Millionen für die außerordentliche Instandhaltung bereitgestellt. Bekanntlich verwaltet die Provinz, nebst der eigenen, auch die „SS“-Straßen, sprich die Staatsstraßen. Sie ist somit für insgesamt knapp 3.000 Straßenkilometer zuständig, einschließlich der 1.662 Brücken und 206 Tunnels. Das ist aber nur eine Seite der Medaille. Neben den Staats- und Provinzstraßen schlägt da noch das weit verzweigte Gemeinden-Straßennetz zu Buche. Auch diesbezüglich ist das Land gefordert, da einzelne Gemeinden diesbezüglich oft überfordert sind. Es liegt also nahe, dass Florian Mussner noch tiefer in die Tasche greifen muss, als er dies bislang im Plan hatte. Wie tief, das kann erst dann definitiv gesagt werden, nachdem Väterchen Winters schadhafte Spuren in ihrem ganzen Ausmaß sichtbar sein werden.
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Frau am Knüppel
Nanu! Eine Frau in der Kanzel an den Schalthebeln eines Flirtzuges. Zumal außer Dienst! Er fährt die Strecke also leer ab. Bei Bussen des öffentlichen Dienstes ist das auf manchen Streckenabschnitten Gang und Gäbe und wundert niemanden mehr. Bei der Eisenbahn ist das ungewöhnlich. Da frägt man sich schon, ob sich die Maschinistin mit ihrem Zug nicht etwa auf der Flucht befindet? Aber wohin bei all den Flüchtlingskontrollen! Nein, das ist es nicht. Vielmehr dürfte es sich wohl um’s Glätten eines unvorhergesehenen Zwischenfalls als Folge des sonst so minutiös ausgeklügelten Taktsystems sein.
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Hospitality Management
Alle 13 angetretenen Kandidaten/innen haben die Prüfung zum „Executive Master in Hospitality Management“, die am 8. Und 9. März 2016 an der Fakultät für Wirtschaft der „unibz“, Außenstelle Bruneck, abgenommen wurden, mit durchschnittlich hoher Punktezahl bestanden. Unter den 13 Titelanwärtern kamen mit Kristina Unterthurner (Schenna), Julia Karbon und Alan Puntscher (beide Wolkenstein) Simon Minesso (Brixen), Elmar Hilber (Pfalzen), Christoph Tappeiner (Burggrafenamt) und dem Toblacher Enrico Comini (im Bild bei der Prüfung. Er erhielt 105 von 110 Punkten) insgesamt sieben Kandidaten aus Südtirol. Andere kamen aus Österreich (2), DER Slovakei (2), Serbien (1) und Afghanistan (1). Die Prüfungskommission tagte unter dem Vorsitz von Prof. Federico Boffo. Ein halbes Dutzend der Neo-Masters sind in diversen Hotels der Gruppe Falkensteiner in führender Position beschäftigt. Der Masterkurs war auf vier Semester ausgelegt, innerhalb der diverse Unterrichtsblocks eingebaut waren. Derzeit läuft der zweite Kurs zu diesem Masterstudium. Übrigens: Elmar Hilber, er arbeitet bei Internet Consulting, schloss das Studium mit „Summa cum laude“ ab. Andere erreichten die maximale Punktezahl von 110, wiederum andere reihten sich zwischen 100 und 110 ein. Nur wenige mussten sich mit einer Punktezahl unter der Hundertergrenze begnügen.
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