33. Gsiesertal-Lauf - Lauter Sieger!_Ausg.05-2016
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Die Gsieser sind auf ihr Kind stolz. Die Rede geht vom Gsiesertal-Lauf. Der hat sich schön entwickelt. Die 33. Auflage war gewissermaßen eine Krönung. Denn es ist gelungen, nahezu perfekte Bedingungen zu schaffen. Und das trotz des schneearmen Winters. Mit 2.211 eingeschriebenen Athleten aus 39 Nationen gab es ein rundum zufriedenstellendes Ergebnis. 430 freiwillige Mitarbeiter, 17 Vereine und Körperschaften haben ihr Bestes gegeben.
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Untragbare Situation_Ausg.04-2016
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Der Kreisverkehr am Nordring zur Ahrntaler Straße ist nahezu täglich ein Nadelöhr. An ganz besonders schlimmen Tagen staut es sich bis nach Gais. Immer wieder wurde eine Lösung angemahnt. Nun kommt Bewegung in die Angelegenheit. Im November 2015 wurde eine Verkehrszählung durchgeführt. Zugleich wurde eruiert, wie lange im Schnitt die Fahrzeuge warten müssen, bis sie den Kreisel hinter sich haben. Es stellte sich heraus, dass im Bereich vom Ahrntal in das untere Pustertal die durchschnittliche Wartezeit sage und schreibe 426, 7 Sekunden beträgt. Oder anders ausgedrückt: 7,12 Minuten. Eine unendlich lange Zeit.
Keine Unterführung für den Bahnübergang beim Hotel „Andreas Hofer“ in Bruneck. rewe
Memorandum für die Ladiner - Manifest für den Konvent_Ausg.04-2016
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Im „Memorandum. Vorschläge für ein politisch – kulturelles Programm zugunsten der ladinischen Volksgruppe“, das wir hier in der PZ vorstellen, fassen wir Anliegen und Forderungen der ladinischen Volksgruppe in einem einheitlichen Dokument zusammen, welche bisher in verschiedenen und unterschiedlichen Rahmen vorgetragen wurden.
Michil Costa, Nadia Chiocchetti, Cristina De Grandi und rechts in Tracht Elsa Zardini aus Ampezo
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Die Stimmung ist positiv_Ausg.04-2016
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Zweistellige Zuwachszahlen, sei es bei den Ankünften (+15 Prozent ) oder den Nächtigungen (+11 Prozent) erklären die positive Stimmung bei der Generalversammlung des Tourismusvereins Ahrntal. Präsident Michael Zimmerhofer lobte den Einsatz der Tourismustreibenden. Allerdings gibt es in Prettau einige Probleme. Noch einiges zu tun gibt es auch beim Radwegenetz.
Das Ahrntal ist wirtschaftlich durchwegs vielfältig, lebt in der Hauptsache aber vom Tourismus. Am Speikboden bräuchte es aber dringend einen neuen Speichersee. rewe
Die Welt und Wir: Menschen oberirdisch – Güter unterirdisch_Ausg.04-2016
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In der Schweiz ticken die Uhren in Sachen Transport anders. Das kleine Alpenland hat eines der dichtesten und meistgenutzten Bahnnetze der Welt, einen vom Express-Zug bis zur Bergbahn perfekt durchgetakteten schweizweiten Fahrplan und verzichtet zu Gunsten des Dienstes in der Fläche auf Hochgeschwindigkeitszüge.
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Organspenden - Nur ein Viertel kann gedeckt werden_Ausg.04 - 2016
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Insgesamt 1.335 neue Organspender bekundeten in den letzten acht Monaten ihren entsprechenden Willen, bei ihrem Ableben die Organe zu spenden. Es braucht auch entsprechenden Zuspruch: Denn im Jahr 2014 warteten immerhin 80 Personen auf eine Organspende. Zum Vergleich: Im selben Zeitraum konnten in Südtirol lediglich 20 Organe transplantiert werden. Insgesamt wurden aber 50 Organe verpflanzt. „Dies große Kluft gilt es auszumerzen“, gibt Gesundheitslandesrätin Martha Stocker die Losung aus. Daher soll eine entsprechende Informationskampagne fortgeführt werden.
Wer Organspender werden möchte, hat mehrere Möglichkeiten: Mittlerweile gibt es in 62 Gemeinden die Möglichkeit zur Abgabe der Willenserklärung im Zuge der Verlängerung des Ausweises. Auch bei den Spendervereinigungen können die entsprechenden Willenserklärungen unterschrieben worden, genauso wie in den Gesundheitssprengeln.
rewe
Christoph Hainz:„Wer keine Angst hat, ist nicht normal“_Ausg.04-2016
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Christoph Hainz hat über 2.500 alpine Routen bestiegen, er hat den Fitz Roy in Patagonien und die Nordwand des Eigers Free Solo bezwungen, genau wie die Nordwände der Großen Zinne. Am 9. März präsentiert der 53-Jährige im Ufo in Bruneck seinen Film „Der Zinnenmann“, den er selbst als eine „Liebeserklärung an die Dolomiten bezeichnet“. Im Interview erzählt der Allroundbergsteiger, warum er sich bewusst gegen eine Profikarriere entschieden hat und wie ihn die Kindheit auf dem Bauernhof geprägt hat.
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Karl Wieser - Der Baggerkönig ist 80!_Ausg.04-2016
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Am 30. Jänner feierte der Unternehmer Karl Wieser aus Mühlen in Taufers im Mühlbacher Badl seinen 80. Geburtstag. Doch nicht das Geschäftliche, sondern die Musik prägte diesen Tag – und so wurde aus der Geburtstagsfeier ein Fest der guten Töne.
Kapellmeister Robert Schwärzer (links) und der Obmann der Bürgerkapelle Werner Oberhuber (Mitte) überreichten dem Jubilar Blumen und ein Bild zum 80sten.
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