Rendezvous im Capriz _ Ausg.21-2015
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Am sechsten Oktober gabe es im Restaurant der Feinkäserei „Capriz“ in Vintl ein ganz besonderes Treffen. Die 35 Flüchtlinge aus Westafrika, welche seit knapp drei Monaten im Fischerhaus in Vintl untergebracht sind, kochten für die Einheimischen. Rund 80 Gäste folgten der Einladung von Firmenchef Heiner Oberrauch. Darunter Landesrat Philipp Achammer, Vizebürgermeister Walter Lamprecht, Gemeinderat Hermann Radmüller, Caritas-Direktor Paolo Valente, hds-Präsident Walter Amort, Lodenwirt Manfred Profanter und der Musiker Eduard Demetz – um nur einige zu nennen.
Die Schulen im Pustertal - Spar- statt Tintenstift _ Aug.21-2015
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So oft ist die Aussage von Politikern und Vertretern der Wirtschaft gemacht worden, dass man sie schon als banal empfindet: „Unsere Zukunft hängt von der Bildung und Ausbildung der jungen Leute ab. Sich aus- und weiterzubilden lohnt sich.“ Doch die Realität im Grünen Tal ist eine andere. Die PZ begab sich auf Spurensuche.
Für die Schulen wird mittlerweile zu wenig Geld ausgegeben. Für den Erhalt der Gebäude genauso wie für den Lehrkörper. wpz
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Toblach - Lebensfreude mit Genuss _ Ausg.21-2015
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Bereits zum dritten Mal avancierte das beschauliche Örtchen Toblach zu einer Genuss-Metropole. Auftakt war die Verkostungsmesse „Weingut“ im Grand Hotel in Toblach am neunten Oktober. Ein Ereignis, das sich im Laufe der Zeit verändert hat, wie Schirmherr Diether Karadar der PZ gegenüber aufzeigte. Wir waren auf Stippvisite.
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Mäzenin mit Herz für die Wissenschaft _ Ausg.21-2015
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Die Gadertaler Hoteliersfrau Waltraud Wieser-Pizzinini fördert eine umfassende wissen-schaftliche Studie zur Historie des Ansitzes „Gran Ciasa“ in La Ila/Stern. Die Ergebnisse sind
in einer großzügigen Publikation erschienen.
Waltraud Wieser-Pizzinini
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Hochabtei - Der „Giro“ kommt! _ Ausg.21-2015
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Am fünften Oktober wurde auf der Expo in Mailand das Geheimnis gelüftet. Im kommenden Jahr kommt der Tross der italienischen Radrundfahrt in das Hochabteital. Mehr noch: Um die 30. Ausgabe des Radmarathons „Maratona dles Dolomites“ zu feiern, schlängeln sich die vom „rosa Trikot‟ angeführten Radrennfahrer exakt die Straßen entlang, die den bekanntesten Radmarathon Europas berühmt gemacht haben.
Die Voranmeldungen für die nächste Maratona sind bereits angelaufen. Freddy Planinschek
Michael Oberhuber aus Olang - Alles Wein, alles gut? _ Ausg. 20 - 2015
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Wein in und um Bruneck? „Das ist in naher Zukunft durchaus möglich“, sagt Michael Oberhuber. Der gebürtige Olanger ist Direktor des Versuchszentrums Laimburg und damit auch für die Außenstelle Dietenheim zuständig. Warum Regionalität in der Landwirtschaft immer wichtiger wird und es den Felsenkeller unbedingt braucht, erzählt der 40-Jährige im PZ-Interview.
Dr. Michael Oberhuber
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Die Gegenreaktionen - Akt der Menschenliebe _ Ausg. 20 - 2015
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„Man muss diese Dinge erst mal verdauen und in sich wirken lassen“, beendete die Moderatorin am Freitag, den zweiten Oktober, den Vortrag von Dr. Med. Regina Breul in Reischach. Doch mit dem Verdauen hatten es einige im Publikum nicht so richtig. Das Thema Organspende und der damit in Verbindung gebrachte Hirntod ließ die Wogen hochschaukeln und die Meinungen im Publikum gingen weit auseinander. So war es nicht verwunderlich, dass sich Dr. Breul sofort einigen Gegenreaktionen stellen musste.
Davide Willeit (links) mit dem pensionierten Primar Georg Egger (Mitte) und Sanitätsdirektor Walter Amhof (rechts). Letzterer übernimmt vorläufig interimistisch auch die Leitung des Sanitätsbezirkes Brixen. Eine Vorstufe zur Zusammenlegung? wpz
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Vortrag in Reischach - Die verschwiegenen Fakten _ Ausg. 20 - 2015
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Am Freitag, dem zweiten Oktober referierte Dr. med. Regina Breul, Ärztin, Dozentin und Publizistin, im „Haus am Anger“ in Reischach über Hirntod und Organspende, ein sehr nahegehendes und gleichermaßen umstrittenes Thema. Ihr Anliegen ist es, aufzuklären und Fakten darzulegen, die in der Diskussion über Organspende oft verschwiegen werden. Während wir nämlich mit immer mehr Werbung für Organspenden konfrontiert werden, so zum Beispiel auch letztens mit der Kampagne der Landesregierung „Spende Leben – Dona vita", werde über die negativen Aspekte in diesem Zusammenhang nur selten bis gar nicht gesprochen. Vielen sei nicht klar, was genau es heißt, Organspender zu sein und was ein Organspender mitmacht. Deshalb brauche es noch viel Aufklärungsarbeit, so die Expertin.
Zahlreiche Zuhörer waren im „Haus am Anger“ in Reischach anwesend. ph
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