Am fünften Juli steigt die 29. Auflage der „Maratona dles Dolomites“.  Hart, anstrengend und eine sportliche wie auch persönliche Herausforderung für alle. Über 9.000 Radsportler aus 64 verschiedenen Nationen werden erwartet. 

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Alex Zanardi und OK-Chef Michil Costa Daniel Töchterle

Insgesamt gingen 31.600 Anmeldungsanfragen gestellt. „Lediglich“ gut 9.000 wurden letztlich ausgewählt. Die Glücklichen dürfen sich am fünften Juli den Strapazen stellen. Die Kulisse bilden die traumhaften Gebirgspässe der Dolomiten (Pordoi, Sella, Campolongo, Falzarego, Gardena, Valparola, Giau) die ausnahmslos für den Verkehr gesperrt werden. Das Rennen beginnt um 6.30 Uhr in Stern/La Villa, führt die Teilnehmer durch eine der schönsten Naturlandschaften der Welt – die vor einigen Jahren offiziell zum UNESCO-Welterbe erklärt wurde – und endet schließlich in Corvara.

Die Strecken entsprechen jenen des Vorjahres, mit 3.130 m Höhenunterschied für die mittlere Strecke (106 km), 4.230 m Höhenunterschied für die lange (138 km) und weiterhin 1.780 m Höhenunterschied für die Sella Ronda (55 km). Das Motto der heurigen Veranstaltung lautet ganz im Sinne von OK-Chef Michil Costa übrigens „Vergebung“ - eine Geste der Kraft und Entschlossenheit. „Das sind Eigenschaften, die wir brauchen, um uns der nächsten Herausforderung stellen zu können“, so Costa. Wie Recht er hat. Denn, Fakt ist: Die Maratona selbst ist eine echte Herausforderung. Mal schauen, wer sie letztlich am besten zu meistern imstande ist.

rewe

 

 

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