In Rom – so hört man – soll die Bargeldgrenze nun von 1.000 auf 3.000 Euro angehoben werden. Den beiden „Onorevoli“ Hans Berger und Daniel Alfreider sei Dank. Ein richtiger und wichtiger Schritt. Anderseits stellt sich die Frage, warum die Bargeldgrenze nicht überhaupt aufgehoben werden kann. Zumal sie im Grunde ein unangemessener Eingriff in die Privatsphäre ist. Allein für die Bekämpfung des Schwarzmarktes ist die Bargeldgrenze ohnehin nicht unbedingt geeignet. Sie blockiert mehr als sie nützt. Also gleich organisieren wie in andere modernen Ländern: Weg mit der Bargeldgrenze.
rewe