Der Pustertaler Industriellenchef Toni Schenk (links): Zusammenarbeit stärken! rewe
Toni Schenk bleibt an der Spitze der Pustertaler Industriellen. Für weitere vier Jahre wird er als Bezirksvorsteher wirken. Er spricht sich klar gegen „neue Grenzen“ in Europa aus und ist auch ein entschiedener Gegner eventueller Grenzkontrollen am Brenner – wenn sie denn kommen sollten. Als vordergründig sieht er auch die Verbesserung der Energie-Versorgungssicherheit im Pustertal. „Da müssen wir wesentlich besser werden. Der Ausbau der Leitungsnetze ist oberstes Gebot, damit wir nicht ins Hintertreffen geraten“, gibt er die Losung aus. Er rückt damit die seinerzeit von seinem Vorgänger Pepi Ausserhofer angeregte Initiative wieder in den Mittelpunkt der Bemühungen. Weitere wichtige Punkte seien die Realisierung der Riggertalschleife, der weitere Ausbau der Pustertaler Straße, die Versorgung der Gewerbezonen und der gesamten Orte – auch in der Peripherie – mit schnellem Internet. Natürlich sei auch die Zusammenarbeit mit den Schulen weiterhin oberstes Gebot.
Neben Toni Schenk und Stellvertreter Michael Hellweger (Systems GmbH) wurden auch Stefan Rubner (Rubner Holding AG), Sonja Schmidhammer (Schmidhammer GmbH), Walter Niedermayer (Moessmer AG), Thomas Ausserhofer (Unionbau GmbH), Christoph Innerpichler (GKN Driveline Bruneck AG), Helmuth Weger (Weger Walter GmbH), Gert Gremes (Gremes GmbH) und Ingo Plaickner (Plaickner Bau GmbH) in den neuen
Bezirksausschuss der Pustertaler Industriellen gewählt. Mitarbeiten werden auch Christian Gartner (Betonform GmbH), Robert Kargruber (Kargruber-Stoll GmbH), Andreas Leitner (Leitner Energy GmbH) und Nikolaus Tribus (GKN Driveline Bruneck AG).
ik