Der Berufswettbewerb „Verkaufstalent Südtirol 2015“ ist immer eine besondere Veranstaltung. Dabei stellen sich Südtirols beste Berufs- und Fachschülerinnen und -schüler aus den Bereichen Handel und Verwaltung der Wahl. Bei der diesjährigen Vorausscheidung in Bruneck wurden sie in den unterschiedlichsten Disziplinen auf Herz und Nieren getestet. 

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Die fünf Finalistinnen und Finalisten (v.l.n.r.): Nadine Aichholzer, Norbert Oberlechner, Elisa Schwienbacher, Michael Payrer und Samanta Giersch: Wer hat das größte Talent?

So manches Mal wurden sie auch ein bisschen auf den Arm genommen - genauso, wie es auch im echten Berufsleben passieren kann. Einige ließen sich davon auch tatsächlich ein wenig aus der Fassung bringen. Nicht so die fünf talentiertesten Jungverkäuferinnen und -verkäufer, die als Sieger aus dem Wettbewerb hervorgingen. Die Rede geht von Samanta Giersch aus Dorf Tirol (Landesberufsschule Meran), Michael Payrer aus Ratschings (LBS Tschuggmall Brixen), Elisa Schwienbacher aus Burgstall (LBS Meran), Norbert Oberlechner aus St. Lorenzen (Berufsbildungszentrum Bruneck) und Nadine Aichholzer aus Algund (LBS Meran). Sie haben sich gegen elf weitere Kandidatinnen und Kandidaten durchgesetzt und werden am 23. Oktober im großen Finale in der Aula des Berufsbildungszentrums Bruneck gegeneinander antreten - damit endlich klar ist, wer das wirklich beste Verkaufstalent im Lande ist. Die drei Verkäuferlehrlinge, die dort die ersten drei Plätze belegen, werden am 11. November 2015 in Salzburg am internationalen Berufswettbewerb teilnehmen.

 

Tolle Leistungen

Die jungen Schülerinnen und Schüler mussten ein möglichst perfektes, kundenorientiertes Verkaufsgespräch mit einem Testkunden führen. Ganz nebenbei musste ein englisch- bzw. italienischsprachiger „Kunde“ betreut werden. Und das möglichst fehlerfrei und sprachgewandt, ansonsten gab es Minuspunkte. hds-Präsident Walter Amort war über die Fähigkeiten aller Kandidatinnen und Kandidaten sehr erfreut. 

Der Wettbewerb soll jedoch nicht nur die besten Verkaufstalente ans Tageslicht fördern, sondern letztlich soll dadurch auch der Beruf des Verkäufers beworben werden.      

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